10. Februar 2018

Der Blick auf die Sonne

Ein Blick auf die Schmuckstücke der Kollektion Solaris zeigt eindeutig: Hier ist der Name Programm. Denn der Schmuckmanufaktur Niessing ist es tatsächlich gelungen, den Sonnenuntergang im Schmuck einzufangen – dank einer hauseigenen neuen Goldlegierung.


Von Rotgold über Roségold bis hin zu Gelbgold oder Weißgold – dass es so einige verschiedene Varianten von Gold gibt, das ist durchaus seit Langem bekannt. Bei der Schmuckmanufaktur Niessing hört es hier allerdings nicht auf. Sie geht nämlich noch weiter und entwickelt darüber hinaus bereits seit 35 Jahren ganz eigene Goldlegierungen mit besonderen Farbverläufen in Gold. Und bei Solaris haben sich die Goldexperten nun eben die Farben der Sonne beziehungsweise des Sonnenuntergangs zum Vorbild genommen. Warum sollte schließlich nicht zusammenpassen, was von der Natur bereits vorgegeben und jeden einzelnen Tag vorgelebt wird? Also hat Niessing ein spezielles, extrem aufwendiges (und natürlich äußerst geheimes!) Herstellungsverfahren entwickelt, um Rotgold und Gelbgold in einem sanften Verlauf miteinander zu verbinden. Diese neueste Goldlegierung der Marke ist dabei sogar preisgekrönt: Solaris wurde mit dem renommierten Red Dot Design Award ausgezeichnet.

So scheinen die Solaris Schmuckstücke naturgemäß wie von der Sonne geküsst: Wie bei den breiten Ringen oder etwas schmaleren Trauringen zum Beispiel, deren Goldfarbe stufenlos von warmem Rot über einen sanften Pfirsichton bis hin zum leuchtenden Gelb verläuft, oder den sechs feinen Farbringen, die miteinander kombiniert wie ein farbenprächtiger Sonnenuntergang am Finger wirken. Der allerneueste Zugang der Solaris Familie ist übrigens ein echtes Meisterwerk und gleichzeitig eine Premiere: Das erste Collier der Kollektion besteht aus großen, samtig schimmernden Goldkugeln, die nicht nur den charakteristischen Farbverlauf hervorragend zur Geltung bringen, sondern auch an Perlen erinnern – und dabei viel farbintensiver sind.

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